In der Ukraine ist Krieg - was können wir Christen tun?

von Veronika Steinhauser

In der Ukraine ist Krieg – was können wir Christen tun?

  • Für den Frieden beten:

Alle Gläubigen sind zum Gebet für den Frieden eingeladen; alleine im Stillen zuhause oder gemeinsam bei allen Gottesdiensten.

Besonders wollen wir nach dem 18:30 Uhr-Gottesdienst in der Neuen Nikola-Kirche am Aschermittwoch in einer halbstündigen eucharistischen Anbetung für die Menschen in der Ukraine beten.

  •  Spenden an Caritas international:

„Das Gebot der Stunde ist die humanitäre Unterstützung der Menschen in der Ukraine und in den angrenzenden Ländern. Schon seit Jahren leisten Caritas International und die Caritas Ukraine Hilfe für die Binnenvertriebenen und für die Bewohner der Krisenregionen im Osten des Landes.

Auch im Rest des Landes hat sich die Caritas auf etwaige Notlagen eingestellt und landesweit die Mitarbeitenden geschult, etwa wie man Feldküchen betreibt, Notunterkünfte eröffnet oder Menschen, die aufgrund des Konflikts ihre Häuser verlassen mussten, psychologisch unterstützt. In der Westukraine bereitet sich die Caritas darauf vor, Binnenvertriebene aufzunehmen und deren Versorgung sicherzustellen.“

Sie können die humanitäre Hilfe für die Menschen in der Ukraine unterstützen.

Spenden mit Stichwort " CY00050 Ukraine-Konflikt " werden erbeten auf:

Caritas international, Freiburg, Spendenkonto 202 bei der Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe

IBAN Nr.: DE88 6602 0500 0202 0202 02

Zusätzliche Informationen finden Sie auch in diesem Blog der Caritas: https://www.100jahrecaritas.de/aktuelles/in-der-ukraine-ist-krieg-was-koennen-wir-tun

 

Bild: Pfarrer Carsten Leinhäuser

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